08.10.2020
Neue Einsatzhelme und Notfall – Rücksäcke für die Einsatzkräfte angeschafft.
Der DRK OV Dreierwalde e.V. konnte dank der Aktion „Viele schaffen mehr“ dringend benötigte Ausstattung für die Einsatzkräfte anschaffen.
Der DRK OV Dreierwalde stellt seit vielen Jahren den „Sanitäter vor Ort“ in Dreierwalde. Viele Einsatzkräfte führen zusätzlich regelmäßig Sanitätswachdienste in Dreierwalde, im Stadtgebiet Hörstel, sowie im Kreis Steinfurt durch. Der DRK Ortsverein hält für diese Einsatzkräfte mehrere portable Ausstattungen bereit. Ein Teil dieser Taschen und Rucksäcke musste dringend erneuert bzw. ergänzt werden. Des Weiteren benötigten viele Einsatzkräfte neue Einsatzhelme inkl. Helmlampen, um die Einsätze sicher abarbeiten zu können.
Von links: Rüdiger Sloot, Kundenberater der Volksbank Münsterland Nord, Thomas Hebbeler, kommissarischer Geschäftsführer DRK OV Dreierwalde e.V. und Nadine Hebbeler, kommissarische Schatzmeisterin des DRK OV Dreierwalde e.V., bei der offiziellen Spendenübergabe
Über die Spendenplattform „Viele schaffen mehr“ der Volksbank Münsterland Nord eG, konnte im Jahr 2019 eine Summe von 3190,00 € für das Projekt „Ausstattung für die Sanitäter vor Ort in Dreierwalde“ bereitgestellt werden. Diese Summe setzt sich aus 67 Einzelspenden (1165,00 €) und 2025,00 € Unterstützung durch die Volksbank zusammen.
Aus Lieferzeittechnischen- und Corona - Gründen fand die offizielle Spendenübergabe erst in der letzten Woche in der Geschäftsstelle Hörstel der Volksbank statt. Kundenberater Rüdiger Sloot überreichte die Spende an das Ehepaar Hebbeler.
Der DRK OV Dreierwalde e.V. hat 15 neue Einsatzhelme inkl. Helmleuchten, zwei Notfallrucksäcke und 3 Sanitäter vor Ort – Einsatztaschen angeschafft. Insgesamt hat der Ortsverein rund 4000,00 € in die neue Ausstattung investiert.
Das Ehepaar Hebbeler bedankte sich recht herzlich bei der Volksbank Münsterland Nord e.G., sowie bei den vielen Einzelunterstützen, für die regelmäßige Unterstützung der Projekte des DRK OV Dreierwalde e.V. ganz nach dem Motto „Viele schaffen mehr!“
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