27.07.2016
Dauereinsatz für die Sanitäter vor Ort aus Dreierwalde
Die Leitstelle des Kreises Steinfurt hat am Mittwochabend die "Sanitäter vor Ort" aus Dreierwalde, insgesamt vier Mal über medizinische Notfälle / Unfälle in Dreierwalde informiert.
Der erste Einsatz begann um 18:05 Uhr. Die Leitstelle des Kreises Steinfurt hat die "Sanitäter vor Ort" über einen häuslichen Unfall an der Hopstener Straße informiert. Lars Dörnenburg (Rettungssanitäter) und "Sanitäter vor Ort" führte die Erstversorgung des Patienten durch. Anschließend unterstützte er den Rettungsdienst des Kreises Steinfurt, sowie die Besatzung vom Rettungshubschrauber "Christoph 8" aus Lünen bei der Versorgung des Patienten.
Während dieses Einsatzes meldete sich die Leitstelle des Kreises Steinfurt ein weiteres Mal. Um 18.10 Uhr informierte die Leitstelle die "Sanitäter vor Ort" über einen medizinischen Notfall an der Uthuiser Straße. Da die Sanitäter vor Ort noch mit dem ersten Einsatz beschäftigt waren, arbeitete der Rettungsdienst des Kreises Steinfurt diesen Einsatz ohne die "Sanitäter vor Ort" ab.
Eine gute Stunde später, um 19:12 Uhr, informierte die Leitstelle des Kreises Steinfurt die "Sanitäter vor Ort" aus Dreierwalde, über eine Schlägerei mit mehreren Verletzten, an der Uthuiser Straße. Lars Dörnenburg (Rettungssanitäter) und Thomas Hebbeler (Sanitäter Westfalen) unterstützten den Rettungsdienst des Kreises Steinfurt sowie die Besatzung vom Rettungshubschrauber "Christoph Westfalen" aus Greven bei der Versorgung von drei verletzten Personen.
Direkt nach der Abarbeitung des dritten Einsatzes, schrillten die Funkmeldeempfänger um 19:49 Uhr ein weiteres Mal auf. Die Leitstelle des Kreises Steinfurt informierte die "Sanitäter vor Ort" über einen Unfall in der St. Anna Kirche Dreierwalde. Lars Dörnenburg und Thomas Hebbeler führten die Erstversorgung an der Einsatzstelle durch. Danach unterstützten die beiden "Sanitäter vor Ort" die Besatzung vom Rettungshubschrauber "Christoph Westfalen" aus Greven, sowie den Rettungsdienst des Kreises Steinfurt bei der weiteren Versorgung der Patientin. Diese wurde dann per RTW in die Notaufnahme des Mathias Spital Rheine zur klinischen Versorgung transportiert.
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