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09.04.2016
Fahrerschulung 2016 - Kein klassisches Schulbankdrücken.
Das war heute das Motto der Kraftfahrerausbildung in Hopsten. Roland Hebbeler, Peter Gewald und Sascha Schleiwies nahmen vom Ortsverein Dreierwalde, an der überörtlichen Ausbildung in Hopsten teil.
Rund 60 ehrenamtliche Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes im Tecklenburger Land nahmen am Samstag an einem Fahrtraining teil.

Samstagmorgen, neun Uhr auf dem Hof der Kerzenfabrik an der Stadener Straße: Einsatzfahrzeuge fahren vor. Weiße und elfenbeinfarbene Mannschaftswagen, Rettungswagen und sogar Lastwagen. Es werden immer mehr. Nein, hier ist nichts passiert. Überhaupt sind Notfälle, zu denen die ehrenamtlichen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit ihren jeweils über 30 Kräften starken Einsatzeinheiten ausrücken, eher eine Seltenheit.

Doch damit für den Fall der Fälle, den sich auch unter den Ehrenamtlichen niemand wirklich wünscht, alles wie im Lehrbuch abläuft, ist regelmäßiges Training Pflichtprogramm. „Wir sind heute sehr erfreut, dass wir so viele Leute, fast 60 Teilnehmer, begrüßen konnten“, sagt Kreisrotkreuzleiterin Monika Meier und ergänzt: „Das ist nicht selbstverständlich, dass die sich einen Samstag freinehmen.“

Regelmäßig treffen sich die Aktiven zu Ausbildungsabenden in ihren Ortsvereinen und üben zu ausgewählten Themen. Am Samstagmorgen aber sind sie alle gemeinsam angetreten, um sich auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Die Devise: Lernen durch Handeln. Eigens dafür hat Unternehmer Wilhelm Jaspers, selbst Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr, sein Betriebsgelände gemeinsam mit Lebensgefährtin Anne Maaßmann vom DRK-Ortsverein Schale, zur Verfügung gestellt. Auch die Feuerwehr habe hier schon geübt, sagt Reinhold Michler, stellvertretender Kreisrotkreuzleiter und Organisator des Fahrtrainings. Michler: „So einen Tag kann man nicht ad-hoc durchführen. Da müssen Pläne gemacht werden. Hier habe ich heute zwölf Stationen aufgebaut, sodass kein Teilnehmer in den Genuss kommt, Langeweile aufkommen zulassen bzw. herumzustehen.“

Strammes Programm für die Frauen und Männer am Steuer der Kleinbusse, Gerätewagen und Lastwagen: Rückwärtsfahren mit Gespannen, Parcoursfahren mit dem Mannschaftswagen und präzises Rangieren mit fast zehn Tonnen Gesamtgewicht. Nicht immer ein leichtes Unterfangen, vor allem wenn der VW-Bus für die Slalom-Fahrt im Rückwärtsgang fast zehn Jahre älter ist, als der Fahrer selbst. Doch das in diesem Fall aus Saerbeck stammende Fahrzeug ist längst abgängig und die absolute Ausnahme an diesem Morgen.

Erst vor kurzem konnte das DRK einen neuen Mannschaftswagen für den Ortsverein Laggenbeck und den bislang größten Lastwagen für den Transport von Einsatzgerätschaften für den Ortsverein Bevergern für den Katastrophenschutz vom Land entgegennehmen. Damit seien die beiden Einsatzeinheiten jetzt gut gerüstet für Großschadenslagen, wie der Rotkreuzbeauftragte Wolfgang Janßen aus Ibbenbüren erklärt: „Das Land nimmt echt Geld in die Hand.“ Man freue sich, über modernes Gerät zu verfügen und auch genug fahrendes Personal für die Fahrzeuge vorhalten zu können: „Nachwuchs zu bekommen ist nicht so schwer“, doch den Nachwuchs dann auch zu halten umso mehr, sagt Reinhold Michler.

Umso wichtiger seien deshalb Tage wie dieser, „an denen wir alle zusammenhalten und wie eine Familie sind“, sagt Monika Meier.

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Landesweite Hilfe
Für Großschadenslagen gibt es in NRW ein Landeskonzept für die sogenannte überörtliche Hilfe. Die beteiligten Hilfsorganisationen wie das DRK bilden über das Land verteilt insgesamt 241 dieser immer gleich strukturierten Einheiten, bestehend aus einer Sanitäts- und Betreuungsgruppe sowie einem Technik- und einem Führungstrupp mit insgesamt 33 Funktionen, für die die Ortsvereine in der Regel mindestens doppelt so viele Kräfte vorhalten. Eine solche Einheit mit acht Fahrzeugen und Gespannen soll innerhalb von nur einer Stunde vollständig bzw. als Teileinheit binnen 30 Minuten einsatzbereit sein und kann landesweit eingesetzt werden.
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