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Fackelzug „Fiaccolata“ von Solferino ins benachbarte Castiglione delle Stiviere
Auf zum Fackelzug nach Solferino! Seit vielen Jahren gibt es die Idee, einen Trip für (Jugend-)Rotkreuzler aus dem Tecklenburger Land dorthin zu veranstalten. Im Jahr 2015 wurde dieser Trip unter der Federführung der JRK-AG „Internationales“ realisiert. Mit drei Bullis wurde der Weg nach Norditalien mit 24 Personen angetreten. Die Abfahrt erfolgte am frühen Donnerstagmorgen (18. Juni). Die Rückkehr ist am späten Sonntagabend (21. Juni) geplant. Die Übernachtungen in Großzelt mit Stockbetten und Verpflegung (drei Mahlzeiten täglich) erfolgt im Campo Lidia. Neben der Teilnahme am Fackelzug sind Besuche des Rotkreuzmuseums und der Kathedrale in Castiglione geplant. Bei Interesse kann ein Ausflug zum Gardasee erfolgen. Die Schlacht von Solferino wird als die Geburtsstunde der Rotkreuzbewegung bezeichnet, da der Schweizer Kaufmann Henry Dunant hier im Jahr 1859 als Augenzeuge und Ersthelfer die Grausamkeiten des Krieges erlebte, was ihn später zur Gründung des Roten Kreuzes veranlasste. Zum Gedenken an dieses Ereignis findet jedes Jahr ein Fackelzug („Fiaccolata“) von Solferino ins benachbarte Castiglione delle Stiviere statt, um an den Transport vieler Verletzter vom Schlachtfeld in die dortige Kirche zu erinnern. In der Kirche wurden sie von den Freiwilligen um Dunant gepflegt. An dieser Veranstaltung nehmen jedes Jahr tausende Rotkreuzler aus der ganzen Welt teil. Der Abend des Fackelzugs stellt somit den Höhepunkt eines mehrtägigen Treffens dar, dessen Zentrum das Rotkreuzcamp „Campo Lidia“ in Castiglione ist. Vom Ortsverein Dreierwalde nehmen vier Personen an dieser Veranstaltung teil.
10.03.2015
Presseinformation 08-2/2015 vom 06.03.2015
Erste Hilfe: Handeln immer besser als wegschauen ! 7 Tipps für Erste Hilfe

Erste Hilfe: Handeln immer besser als wegschauen!

7 Tipps für Erste Hilfe


Münster, 06.03.2015
08-2/2015
In Notsituationen kann jeder kommen. Was tun, wenn Angehörige, Freunde oder auch Fremde von einem Unfall betroffen sind? „Gaffen“ verbietet sich von selbst. Wie richtig
helfen bis der Rettungsdienst eintrifft?
1. Auf Sicherheit achten
An Unfallorten im Straßenverkehr unbedingt eine Warnweste tragen, Unfallstelle absichern (Warndreieck); zuerst Gefahren für Sie und andere einschätzen. Nur wenn Sie selbst nicht in Gefahr geraten, können Sie helfen.

2. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die Situation:

Wer ist verletzt?
Wer braucht als Erster Hilfe?
Verletzte sollten aus der Gefahrenzone gebracht werden, wenn dies kein unnötiges
Risiko darstellt.

3. Erste Hilfe ist Teamarbeit: Laut „Hilfe“ rufen
Die Umgebung deutlich auf den Notfall aufmerksam machen: Also Menschen vor Ort direkt ansprechen und die notwendigen
Maßnahmen durch konkrete Ansagen verteilen (zum Beispiel „Sie im roten Pulli, wählen Sie schnell den Notruf 112!“).

4. Sofort Notruf veranlassen – 112 gilt europaweit, überall und kostenlos
Möglichst schnell den Rettungsdienst verständigen:
Wo hat sich der Notfall ereignet? Den Standort möglichst exakt angeben und auf weitere Fragen vorbereitet sein, wie z. B.: Was ist geschehen?
Wie viele Personen sind betroffen? Unbedingt abwarten, bis die Rettungsleitstelle alle wichtigen Informationen abgefragt hat und
das Gespräch beendet.

5. Kontakt zu Betroffenen aufnehmen und halten

Auf Augenhöhe zu Betroffenen begeben: Stellen Sie sich vor, sagen Sie, dass Sie helfen und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes dableiben werden. Erklären Sie immer, was Sie tun. Zuhören und die Wünsche von Betroffenen beachten.
Einfach nur da sein hilft schon, eine Hand, ein tröstendes Wort, Abschirmen gegen neugierige Blicke.

6. Betroffene medizinisch versorgen:
- Wunden verbinden (Einmalhandschuhe benutzen!)
- Bewusstlose in die Seitenlage bringen, Atmung kontrollieren und gegebenenfalls mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen
- Betroffene möglichst zudecken (In jedem Verbandskasten ist eine Rettungsdecke enthalten, die mit der goldenen Seite nach außen die Körperwärme gut erhält.)
- Bei Betroffenen mit Atemnot Oberkörper hochlagern

7. Vorbereitet sein Überprüfen Sie Ihren Verbandskasten im Auto: Ist er vollständig,
das Verbrauchsdatum nicht überschritten? Am besten auch für zu Hause und für Rad- und Wandertouren einen Verbandskasten
bereithalten. Befindet sich einer an Ihrem Arbeitsplatz?“

Und besonders wichtig: Erste-Hilfe-Kenntnisse immer mal auffrischen. „Unsere 90-Minuten-Auffrischungskurse bringen Sie auf den neuesten Stand“, so Dr. Uwe Devrient.

Ein passendes Angebot in Ihrer Nähe finden Sie mit Postleitzahlsuche unter:

http://www.drk.de/angebote/erste-hilfe-und-rettung
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