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06.03.2015
Kein Scherz: Reform der Erste-Hilfe-Ausbildung tritt am 1. April in Kraft
Erste-Hilfe-Lehrgänge werden zum 1. April dieses Jahres inhaltlich gestrafft und praxisnaher.
Damit sind von diesem Zeitpunkt an für alle Erste-Hilfe-Lehrgänge einheitlich neun Unterrichtsstunden geplant. "Das neue Konzept bietet mehr Praxistraining und weniger Theorie", sagt Dr. Uwe Devrient, Landesarzt des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe.
Die Revision wird voraussichtlich auch die Kurse für Führerscheinbewerber betreffen. Bisher ist für den PKW- und Motorradführerschein der Kurs "Lebensrettende Sofortmaßnahmen" mit acht Unterrichtseinheiten und für den LKW-Führerschein der 16-stündige Erste-Hilfe-Kurs vorgeschrieben. Zukünftig sollen dann alle angehenden Kraftfahrer den neuen, neun Unterrichtsstunden umfassenden Erste-Hilfe-Kurs besuchen. "Wann diese Änderung in Kraft tritt, ist noch nicht sicher. Wir hoffen auf baldige Nachricht vom Bundesverkehrsministerium", so Devrient.

Für Ersthelfer in den Betrieben wird die Ausbildung ab April von bisher 16 auf neun Unterrichtseinheiten verkürzt. Betriebe müssen ihre Mitarbeiter nur noch einen Tag statt bisher zwei Tage für die Teilnahme an der Erste-Hilfe-Ausbildung freistellen. Dafür wurde die Didaktik der Kurse grundlegend überarbeitet. Die Inhalte sind jetzt auf das Wesentliche reduziert. "Der theoretische Anteil der Kurse wird zu Gunsten der praktischen Ausbildung erheblich gekürzt", so Dr. Uwe Devrient. "Hierbei berücksichtigen wir auch, dass in Deutschland in der Regel spätestens nach 15 Minuten professionelle Hilfe eintrifft."
Mit der Straffung und der Orientierung auf Praxisnähe soll die Hemmschwelle für den Besuch einer Erste-Hilfe-Ausbildung gesenkt werden - eine Voraussetzung dafür, dass Erste Hilfe von jedem einzelnen öfter trainiert wird. "Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt diese Änderungen und ist darauf vorbereitet", so Devrient. "Allein in Nordrhein-Westfalen hat das Rote Kreuz in den letzten Monaten 2.500 Ausbilderinnen und Ausbilder auf das neue Lehr- und Lernkonzept umgeschult."
Das Deutsche Rote Kreuz bildet jährlich fast 1,2 Millionen Menschen - allein in Westfalen-Lippe sind es jährlich über 160.000 Menschen (in ganz NRW: 267.000) - als Ersthelfer aus.

Text: DRK Westfalen-Lippe
Foto: DRK e.V.
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